Hotel Wimmerby

Ich grinste als sie mich im Hotel wieder Küsste und dabei mein Shirt hoch schob. Ich fuhr mit meinen Händen durch ihre Blonde Locken und genoss diese Gefühle in mir, und das verlangen nach ihr in diesem Moment wurde einfach immer größer. Ich zog ihr ihre träger des kleides locker über die eine schulter und Küsste diese ebenfalls sachte und sah ihr dann kurz in die Braunen Augen und wollte nicht mehr weg von ihr. Sie hatte mein shirt mittlerweile so hoch geschoben gehabt das ich es mir einfach über den kopf zog und dabei auch meine Mütze verlor welche sich darin verhäddert hatte und küsste sie wieder leidenschaftlich, und hoffte das sie mich nicht abblocken jetzt würde.

Ich spürte wie sich alles in mir auf ihn konzentrierte. Ich erwiederte seinen kuss leidenschaftlich und verlangend. Er sah einfach so heiß aus und ich strich über seine nackte brust. Er schob mir sanft auch noch den anderen träger von der schulter und ich machte den kleinen reißverschluss an der seite auf. Das kleid rutschte auf den boden und ich küsste ihn wieder. Er führte mich Rückwärts, bis ich das Bett in meinen Kniekehlen spürte. Er legte mich sanft darauf und beugte sich über mich. Ich küsste ihn wieder und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Wow... konnte dieser Abend noch besser werden? Ja, wenn ich mich morgen noch an alles erinnere.

Ich legte sie vorsichtig auf das Bett und beugte mich sachte über sie und küsste sie noch mal, ich lächelte leicht als sie versuchte meine Hose zu öffnet und schüttelte diese dann anschließend ab. Sie würde ja doch so nur stören. Ich öffnete ihr langsam den BH während ich über ihren rücken strich und hatte wieder alles vergessen um mich herum, als ich kurz in ihre Augen sah murmelte ich bloß ein "du bist wunderschön" und küsste sie dann wieder. Wenn man bedachte das wir mal super freunde waren, uns fünf Jahre nicht sahen und als wir uns dann wieder sehen nach so kurzer zeit hier bei dem waren was wir grade taten konnte man eigentlich nicht so wirklich glauben oder... ?! Aber für mich war nur das hie rund jetzt wichtig, und das ich mit Nicki hier war.

Er streifte mir meinen BH ab und als er sich an meiner Unterhose zu schaffen machte, streifte ich ihm die Boxershorts an. Ich küsste ihn immer wieder leidenschaftlich und immer verlangender. Kaum zu glauben das es wirklich passierte, aber ich hatte es mir damals so gewünscht. Ich hatte mir gewünscht, das er mir die Jungfräulichkeit nimmt und so war es jetzt auch. Er war einfach nur zärtlich und es war wunderschön.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, brummte mir der Kopf. Ich sah das Fenster dem Bett gegenüber nur verschwommen, doch als ich klar sehen konnte, sah ich Sachen auf dem Boden liegen. Mein Kleid, meine Unterwäsche, aber wem gehörten die anderen Sachen? So ein Mist, ich wollte doch unbedingt das David der eine ist. Ich spürte einen Arm, der mich leicht an einen anderen Körper drückte und ich spürte die warme Haut. Ich sah mich um und blickte in Davids wunderschönes Gesicht. Er schlief noch und ich hatte Zeit zu überlegen. Was war passiert? War ich in der Disco überhaupt? Habe ich wirklich mit David geschlafen?

Ich hatte Nicki im schlaf an mich gedrück weil ich sie einfach auch dann noch bei mir spüren wollte. Als ich irgendwann aufwachte sah ich sie neben mir liegen und küsste ihr haar "morgen" murmelte ich bevor ich erst richtig realisiert hatte was gestehen war. Ohh gott ich hatte mit der besten freundin meiner Schwester geschlafen, sie meine eltern und vorallem Benny würden mir den Hals umdrehen. Ich setzte mich ruckartig auf und fragte um sicher zu gehen " haben wir etwa ... " ich wusste das es so war, was sollte den sonst geschehen sein.

Ich sah in sein geschocktes Gesicht. Ich kann mich zwar nur an bruchstücke erinnern, aber ich fand es einfach nur wunderschön. Glaube ich, wieso hat er damit ein Problem "Weiß nicht, ich ... denke schon.." sagte ich traurig und stammelnd. Ich drückte die Bettdecke an meinen nackten Körper und fühlte mich total unwohl bei dem Gedanken, das er es gar nicht wollte. Dieserr scheiß Alkohol! Ich beschloss heute Abend wieder frustsaufen zu gehen, da ich dann alles so schön vergessen konnte. Den Tod meiner Eltern, das ich ein geist bin und das ich mit meinem Schwarm geschlafen habe, was mich eigentlich freuen sollte. "Ich... ich fands eigentlich wunderschön." flüsterte ich kaum hörbar und legte mich mit dem Rücken zu ihm wieder hin

Ich hörte die enttäuschung in ihrer stimme doch das wollte ich nicht was irgendwie klar war also sagte ich zu ihr "wieso denn so traurig, es war doch eine tolle nacht" und hätte jetzt fast etwas sehr sehr falsches dazu gesagt doch es lieber gelassen. Mein erstes mal war es nicht das hatte ich letztes Jahr zuhause in Forks gehabt, aber naja das hatte doch irgendwie nicht so gezählt. Nein ich woltle immer mir Nicki also war es das auch in meinen Gedanken und Herzem. Ich stand auf und zog mir die Boxershorts über und fragte beim anziehen "lust auf frühstück" kaum zu glauben das wir schon wieder tag hatten...

Ich sah ihn an und meinte "Warum wolltest du es nicht hast es aber dennoch getan? Ich mein.. man hat deine Panik in der Stimme gehört." Ich wollte nicht mit diesem Gefühl leben, das mein erstes Mal mit meinem Schwarm ein reinfall war. Zumindest aus seiner sicht. Ich versteckte mich unter der Bettdecke und sagte nichts mehr. Jetzt dachte ich an Cat. Was wird sie dazu sagen? So ein Mist. Ihr wird das garantiert nicht gefallen. Denke ich. ODer vielleicht doch? Ich wollte einfach mal glücklich sein in einer Beziehung. Toll das wird wohl nie so sein.

"ich habe erstens nie gesagt das ich es nicht schön fand noch das ich es nicht wollte... und zweitens habe ich Panik wegen meinen Eltern weil sie mir den Kopf abreißen wenn sie das erfahren, meiner schwester deren Beste Freundin du bist... und zu guter letzt Benny der dich doch sooo gern hat und mich jetzt hassen wird deshalb" sagtte ich mit einigen malen luftholen dazuwischen zu ihr und lies mich auf das unordentliche Bett fallen welches aber richtig gemütlich war so wie es jetzt da stand. Ich schob ihre decke etwas zurück und sah ihr ins gesicht "Nicki ich liebe dich" sagte ich dann damit sie es endlich verstand.

Ich sah ihn an und setzte mich auf. Ich sah in seine Augen und wusste, das er es ernst meinte, denn sonst würden seien Augen nicht so hoffnungsvoll glänzen. Ich nahm seine Hand und küsste ihn "ICh dich auch, aber das wird wahrscheinlich nichts bringen, denn deine Familie darf das ja nicht wissen. Also... können wir auch nicht zusammen sein. Aber ich will es so sehr!" Zum ende hin wurde ich immer leiser und sah in seine Augen. Die decke hatte ich fest um mich geschlungen.

Ich setzte mich auf das bett neben sie und meinte dann "nein genaugenommen dürfen sie nichts von dieser nacht erfahren. Aber das bedeutet nicht das sie von uns nichts erfahren dürften " sagte ich mit immer noch der hoffnung in der Stimme. Ich wollte das sie es wenigstens versuchte. Und Benny würde es mir schon irgendwann verzeihen und cat und ich hatten ja schließlich eine gute Beziehung zueinander. Ich wartete ihre antwort ab und schaute ihr die ganze zeit in die Augen da ich meinen blick einfach nicht von diesen abwenden wollte.

Seine Augen funkelten erwartungsvoll und ich lächelte. Ich küsste ihn wieder, lange und zärtlich. Ich will mit ihm zusammen sein, ja klar. Ich stand auf und zog mich an und suchte mir eine Hose und ein Shirt raus, die sehr Figurbetont sind. Dann zog ich meine Sneaker an und ging wieder raus zu ihm Ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch, aber es war nicht das Bauchkribbeln. Ich legte meine Hand drauf und er grummelte kurz. Ich dachte das es der hunger sei und fragte ihn "Wo gehen wir denn Frühstücken? Hier?"

Ich hatte mich in der zeit umgezogen und sagte dann als sie raus kam "wir können ins Hotel gehen, wir können in ein Restaurant gehen oder wir gehen zu mir und ich mache uns leckeres Früchstück" und setzte meine Mütze auf. Dann ging ich als ich fertig war zu ihr hin legte meine Hände auf ihre Taille und Küsste sie kurz "na was wäre dir den lieber" fragte ich sie dann. Ich schaute in ihre Braunen Augen dabei und hörte plötzlich wie unsere bäuche sich beklagten und nahm sie an der Hand.

Ich lächelte nur und sagte "Frühstück ist in einer Übernachtung inbegriffen, bezahlt ist es so oder so schon. Wir könnten hier bleiben." Ich nahm seine Hand und zog ihn runter zum Esssaal "Die Koffer holen wir später, oki?" Ich war froh, das wir das geklärt hatten, doch ich spürte so einen riesigen Hunger, den ich schon so lange nicht mehr gespürt hatte. Hunger auf was, das satt machte. Ich setzte mich mit ihm an einen Tisch und bestellte mir 4 Brötchen und Rüheei, dazu noch 2 warme Kakao.

Ich wusste gar nicht das sie so viel essen konnte und auch nur das sie irgendwann man einen solchen appettit gehabt hatte musste mir wohl entfallen sein. Aber ich lies es einfach seinen gewohnten gang gehen und bestellte mir selbst einen Kakao, etwas Rührei und ein Brötchen. Ich fragte allerdings nach als sie so schnell aß "gehts dir gut ?" denn wenn man so schnell aß konnte es ja nichts gutes meist heißen, udn übergeben würde sie sich deshalb bestimmt auch noch. Ich aß etwas von meinem Brötchen und wartete ab.

Ich meinte "Ich .. ich weiß nicht. Irgendwie hab ich heute hunger für 2 Personen." Als ich das sagte hielt ich inne. Hunger für 2 Personen, 2 Personen! Bin ich etwa? Mir wurde plötzlich übel, obwohl ich grade mal ein brötchen gegessen hatte und rannte zur Toilette. Ich übergab mich mehrere male und sah mich damm im Spiegel an. Überhaupt nicht blass. Scheiße! So sah ihre Mutter kurz vor dem Absturz aus. Sie hätte einige Wochen später ein Kind erwartet, einen Jungen. Dann hätte ich einen Bruder gehabt. Das heißt ich bin... schwanger? Von David?! Eines war mir klar, Abtreiben würde nicht in frage kommen. Ich beschloss erst mal ihm nichts zu sagen, bevor es nicht zu 100% feststand , das ich wirklich schwanger bin.

Ich erschrak kurz als sie wie von Geisterhand aufsprang und Richtung Toilette rannte. Ich wusste doch das ihr schlecht werden würde aber nach so wenig war es schon ungewöhnlich, oder es war noch von dem vielen Alkohol den sie gestern Abend getrunken hatte. nach einiger zeit war schon alles abgeräumt und ich hatte ihm noch etwas Trinkgeld gegeben - man soll ja nicht geizig sein- und mich auf den weg zu Nickis Toilette gemacht und klopfte erst mal vorne an und fragte etwas besorgt "Nicki bist du alleine da drinnen"? und als sie mir dann ein Ja gab ging ich vorsichtig hinein und ging zu ihr und fragte "was den los ?

Ich seufzte. Sollte ich ihn meinen verdacht erzählen? Oder sollte ich ihn anlügen. Nein, ich lüge ihn doch nicht an! Ich liebe ihn, aber das war schon schräg, was wir hier am laufen hatten. Und wenn er mich deswegen verlässt, steh ich alleine mit dem Baby. Ach das wird er schon nicht, oder? Dann würde Cat ihm doch eine Pfeffern. "David ich...... ich glaub ich bin......" Ich holte tief Luft und sah von ihm weg, da ich ihn die ganze Zeit angesehen habe. Doch ich konnte es ihm jetzt nicht ins Gesicht sagen. Ich woltle nicht sehen, wie geschockt er war, wie er überlegte mich zu verlassen "schwanger"

Mir stockte der Atem und ich konnte mich nicht mehr bewegen, es war als ob mir ein großer kloß im Hals stecken würde und ich in ein tiefes schwarzes loch fallen würde aus dem ich nicht mehr heraus kommen würde. Ich schüttelte kurz den kopf "und du bist dir wirklich ganz ganz ganz sicher das es nicht nur vom alkohol oder so kommt ???" ich wurde etwas panisch verlor aber nicht die ruhe. Ich liebte Nicki nur war ich grade mal 17 Jahre und sollte schon Vater werden... da lief doch etwas ganz ganz falsch ab oder ?

Ich meinte "Ich wäre mir sicher wenn ich heute meine Tage bekommen hätte." Ich stützte meinen Kopf ab. Er war zwar erst 17, aber was soll ich da sagen? Ich bin doch grade erstmal 16. Einige Monate vor der Geburt würde ich 17 werden. Das war alles grade wie in einem falschen Film. Sollte ich doch abtreiben? Es würde mir das Herz brechen, aber wenigstens wäre David dann glücklich. Ich sehe ihn an und frage "Meinst.. meinst du ich sollte... Abtreiben?" Ich wollte seine Meinung hören.

Ich schüttelte den Kopf "Das wäre denke ich das letzte was du jetzt tun solltest" sagte ich dabei und stützte meine Hände auf einem Waschbecken neben ihr ab. Ich wusste nicht ob sie nun wollte das ich ihr irgendwie helfe oder ob sie einfach das Kind alleine aufziehen würde, womit ich teilweise ein Problem hätte da ich Unterhalt zahlen müsste ohne einen guten Job zu haben, aber ihn oder sie nicht zu sehen wäre auch nicht wirklich so toll. Ich wusste nicht was ich sagen sollte sonst noch, sie war es zwar die schwanger war doch ich wusste selbst auch nicht wie es dann weitergehen sollte mit uns... ? ein Haus könnte ich mir nicht leisen, dann noch Kleidung essen und alles ohh Gott ... und was werden meine Eltern nur sagen und wie sauer würden nun Cat und Benny auf mich werden " mein Kopf senkte ich leicht so das er nun knapp über dem Waschbecken hing.

Ich sah ihn an. Ich konnte mir denken, was ihm durch den Kopf ging. Ich jedoch ging raus, schnappte meine Tasche und zog einen Schlüssel raus. Es war der Schlüssel zu meinem eigenen Haus in der Nähe von den Moons. Ich hatte keine Lust da alleine einzuziehen, aber mir dem Kind später wäre es nicht ganz so einsam. Unterhalt oder alles andere würde ich David nie aufdrücken. 1. weil ich ihn liebe und 2. Ich bin Sängerin und Schauspielerin, ich hab genug Kohle. Ich hoffte nur, das er mit mir zusammen das Kind großziehen will, denn ich könnte es nicht übers Herz bringen, dem Kind nachher zu sagen, das sein Vater es nicht haben wollte.

Hier gehts zu meinem Haus